Wegen hohem Reparaturstau und starkem Befall statisch tragender Bauwerksteile wurde das vorhandene Fachwerkgebäude durch einen Neubau ersetzt. Dabei war die Verwendung traditioneller Materialien und Baukonstruktionen sowie die gestalterische Integration in die typisch ländliche Bebauung Ziel der Planung und Ausführung. Der freigelegte Mauerbrunnen wurde neu gefasst und mit einem Überlauf zur Vermeidung von Feuchteschäden im Gründungsbereich versehen, der an das örtliche Regenwassernetz angebunden wurde.
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